Der erste Morgen. Norden.
Die Kiefernwälder hinterm Strand sind ausgeräumt von Bewegung, vor zugenagelten Campinghütten liegen Zapfen auf dem Sand. Ich steige die Anhöhe rauf, gehe auf die Lichtung zu; trockener Grasbewuchs, noch mehr Sand. Zwischen den Zapfen auf dem Rücken liegend mache ich kein Foto, weil es nicht wiedergeben wird, was hier vor sich geht. Licht in den Kronen, Wärme am Boden. Es ist leise.
Das Meer - laut und lächerlich groß.
Ein Wald auf einem Strand.
Bei Einbruch der Dunkelheit die Diskothek Hyperdome. Keiner feiert. Ob überhaupt noch Strom fließt? Schatten vor den geschlossenen Türen, leerer Parkplatz, der Himmel kippt, Horizontfiktion.
Die Freundin und ich laufen hier herum. Es ist alles gerade so durcheinander in ihr. In mir zum Glück nicht.